Stryken – Stryker The Early Years (CD)

1 On the Phone

2 As the Rain Goes

3 Playing On the Radio

4 Need Your Love

5 Life Can't Be the Same

6 Right of Way

7 I'm All Right

8 It's Over

ÜBER DAS ALBUM

***STRYKEN: STRYKER THE EARLY YEARS

STRYKEN, ursprünglich bekannt als STRYKER, wurde in den späten 1970er Jahren von Dale und Stephen Streiker in Arizona mit der Vision gegründet, dass Rockmusik, genau wie Bücher, Radio und Fernsehen, gesund und erbaulich sein könnte, während sie die Menschen auf subtile Weise auf den GOTT hinweist, der den Himmel und die Erde geschaffen hat.

1980 veröffentlichte BIRC Records unter dem Namen STRYKER zwei der über 50 Songs, die sie geschrieben hatten, auf einer 45-RPM-Platte. Die beiden von Joe Bidwell produzierten Songs wurden in den Autograph Recording Studios in Tucson, Arizona, aufgenommen und hießen "On The Phone" (Stephen) und "As The Rain Goes" (Dale). Diese Songs wurden damals dem PUNK/POWER POP oder NEW WAVE Genre zugeordnet, ähnlich wie The Cars, Ramones, New York Dolls und The Knack.

Bald darauf stießen Joey Knight (Schlagzeuger) und David Kurowski (Bassgitarre), beide aus Tucson, zu STRYKER und nun war die Bühne bereitet, um schnell neue Musik zu entwickeln und aufzunehmen, um sie mit ihrer wachsenden Fangemeinde zu teilen.

STRYKEN - STRYKER: THE EARLY YEARS Album, ist eine 8-Song-Zusammenstellung ihrer musikalischen Arbeit, die 5 neu veröffentlichte Songs enthält, von denen 4 noch nie auf CD oder MP3 veröffentlicht wurden, einschließlich "Playing On The Radio", "As The Rain Goes", "On the Phone" und "Life Can't Be The Same", das Ihnen einen Einblick gibt, wie Armut und Opfer eine positive Rolle in ihrem Glauben gespielt haben.  Remastered von Bombworks Sound und ein ausführlicher Bericht von Doug Van Pelt vom Heaven's Metal Magazine sorgen dafür, dass die Fans alles bekommen, was ihr Sammlerherz begehrt!

Die oft als "Fundamentalisten in Rüstung" bezeichnete Band Stryken wurde Ende der siebziger Jahre in Arizona von den Gründungsmitgliedern Dale und Steve Streiker zunächst unter dem Namen Stryker ins Leben gerufen und spielt das, was sie als "Donner-Rock" bezeichnet.  Nach der Veröffentlichung einer Single und eines Vier-Song-Demos gaben die beiden eine Suchanzeige für einen Schlagzeuger auf, die sie zu einem talentierten Timekeeper namens Joey Knight führte.  Der Umzug nach Austin erfolgte Ende 1982, und im Frühjahr des folgenden Jahres nahm die Band eine Kassette mit neun Songs auf, die den Titel Blitzkrieg trug und sich im Südwesten sehr gut verkaufte.  Mitte der achtziger Jahre wurde Stryker jedoch vom Stryper-Lager unter Druck gesetzt, seinen Namen zu ändern.  Ja, Stryker hat mit Stryper zu tun, aber man darf nicht vergessen, dass der Name Stryker von der Band nach ihrer Gründung in den späten Siebzigern geschützt wurde - zu einer Zeit, als die Jungs in Gelb und Schwarz höchstwahrscheinlich noch in der Junior High School waren.  Es ist unnötig zu erwähnen, dass kühlere Köpfe die Oberhand gewannen und die Band zustimmte, eine Änderung vorzunehmen, indem sie den letzten Buchstaben in ihrem Namen von einem "r" in ein "n" umwandelte.  Damit war Stryken offiziell geboren.  Mit einem dauerhaften Namen und der endgültigen Besetzung durch den Bassisten Ezekiel Vade wurde das Image von Stryken komplett überarbeitet. Jedes Mitglied der Gruppe zog sich eine Rüstung an, die symbolisch für die Waffenrüstung Gottes steht, wie sie in Epheser 6:11 beschrieben wird.  Stryken gründeten bald ihr eigenes Label, Chrystal Records, das sie nutzten, um eine 12"-Single mit den Titeln "Rock On" und "Surprise" zu veröffentlichen, zusätzlich zu ihrem Debütalbum aus dem Jahr 1987, das passenderweise den Titel "First Strike" trug (und nur auf Kassette und rotem, transparentem Vinyl erschien).

Wie kann man "Thunder Rock" am besten beschreiben?  Nun, laut der Band ist "Thunder Rock" ein langsamer, kraftvoller, treibender Beat, bei dem Gitarren und Schlagzeug im Vordergrund stehen.  Ich würde es als eine Kombination aus Metal mit Einflüssen aus den Achtzigern und geradlinigem Hard Rock beschreiben, die Fans von Stryper, Bloodgood, Saint, Messiah Prophet, Whitecross, Motley Crue und Kiss ansprechen dürfte.  First Strike erweist sich beim wiederholten Hören als ziemlich konsistent, da die Tracks größtenteils gut konstruiert sind und auch bei wiederholtem Abspielen bestehen bleiben.  Das Album liefert zum Beispiel seinen Anteil an hymnischen Hardrockern ("Crush The Head Of Satan" & "Rock On"), ein paar schwungvolle Melodic-Metal-Tracks ("One Way" & "State Of Emergency'), eine langsamere, treibende Nummer ("The Young Men have A Vision") und ein paar Balladen ("The Answer" & "Surprise").  Und die Band schafft das alles ohne Probleme, was eine Anerkennung für die Stärke des Songwritings ist.